Hier ist eine Tätigkeitsbeschreibung, die die Hauptaufgaben umreißt:
1. Syntheseorganische Verbindungen:
– Entwurf und Durchführung von Synthesestrategien zur Herstellung organischer Verbindungen.
– Anwendung verschiedener chemischer Reaktionen und Techniken.
2. Analyse und Charakterisierung:
– Charakterisierung organischer Verbindungen durch Analysemethoden wie NMR, Massenspektrometrie und chromatographische Verfahren.
– Identifikation von Struktur-Eigenschafts-Beziehungen.
3. Forschung und Entwicklung:
– Forschung zur Entwicklung neuer Methoden zur organischen Synthese.
– Optimierung bestehender Syntheseverfahren für höhere Effizienz und Ausbeuten.
4. Produktentwicklung:
– Zusammenarbeit mit interdisziplinären Teams, um organische Verbindungen für spezifische Anwendungen zu entwickeln.
– Anpassung von Syntheseverfahren für die Produktion im größeren Maßstab.
5. Analyse und Lösung von Problemen:
– Identifikation und Lösung von Herausforderungen und Problemen bei der organischen Synthese.
– Anpassung von Reaktionen und Strategien, um gewünschte Produkte zu erhalten.
6. Dokumentation und Berichterstattung:
– Dokumentation von Forschungsergebnissen und Syntheseverfahren.
– Erstellung von Berichten und Präsentation von Ergebnissen für interne Teams und externe Stakeholder.
7. Qualitätssicherung:
– Implementierung von Qualitätskontrollverfahren, um die Reinheit und Qualität der synthetisierten Verbindungen sicherzustellen.
– Einleitung von Maßnahmen bei Abweichungen.
8. Teamarbeit und Kommunikation:
– Zusammenarbeit mit anderen Organischen Chemikern, Analytikern und Ingenieuren in interdisziplinären Teams.
– Kommunikation von Ergebnissen und Fortschritten im Team.
9. Sicherheit und Umweltaspekte:
– Einhaltung von Sicherheitsstandards bei der Handhabung von Chemikalien.
– Berücksichtigung von Umweltaspekten bei der Entwicklung von Syntheseverfahren.
10. Patentanmeldungen:
– Einreichung von Patentanmeldungen für neu entwickelte Syntheseverfahren oder Verbindungen.
– Schutz von geistigem Eigentum und Sicherstellung von Wettbewerbsvorteilen.
11. Kontinuierliche Weiterbildung:
– Verfolgung von Entwicklungen in der organischen Chemie und verwandten Bereichen.
– Teilnahme an Schulungen und Konferenzen zur beruflichen Weiterentwicklung.
12. Technologietransfer:
– Unterstützung beim Transfer von organischen Syntheseverfahren in die Produktion.
– Zusammenarbeit mit Ingenieuren bei der Integration von organischen Verbindungen in Produkte.